NEW! Cotton Kera Wrap Belt

Ready to Ship

We're reviving an age-old Bhutanese tradition of belt-wearing with this handwoven free size, Kera Wrap Belt. Iin colours that complement your wardrobe, our Kera Wrap Belt promises to become a conversation starter. Pair your Belt with a dress or a shirt for a touch of glamour. Handcrafted in Bhutan using cotton, this colourful wrap belt uses a traditional Bhutanese weaving motif called 'karma' or star as a design embellishment.

Crafted for Julahas by the Sonam and Kesang, the women artisans of CDK Gyencha using a traditional backstrap loom, each belt is unique and might have slight variations from the original photograph.

Ursprung: JULAHAS

Julahas stellt wunderschöne, faire Produkte zusammen mit indischen Handwerkern her.

Fair Trade: Die Artikel werden in Indien von Handwerkern handgefertigt. Sie arbeiten über eine unabhängige NGO oder eine FairTrade-Organisation. Julahas besucht diese Partner 3-4 Mal im Jahr. Bevor sie die Marke gründete, nahmen sich Julahas die Zeit, den Produktionsprozess der Handwerker zu verstehen. Sie legt bei der Zusammenarbeit Wert darauf, dass die Werte der Inklusivität, Würde und Vielfalt geteilt werden.

Umweltfreundlich: Julahas arbeitet mit Wolle und Baumwolle. Diese werden verantwortungsbewusst von lokalen, von der Regierung genehmigten Gemeinschaften in den Regionen, in denen sie produziert werden, bezogen. Einige dieser kleinen Lieferanten sind bio-zertifiziert oder arbeiten mit landwirtschaftlichen Gemeinschaften zusammen, so dass die gesamte Produktionskette miteinander verbunden ist. Auf diese Weise können Landwirte und Weber auch voneinander profitieren.

Guter Zweck: Die Marke pflanzt für jeden getätigten Kauf einen Baum.

Unterstützt die lokale Bevölkerung: Julahas arbeitet mit alten Handwerksberufen und Gemeinschaften, die sonst verschwinden würden. Indien hat 7 Millionen Handwerker, aber viele von ihnen sind durch die Industrialisierung bedroht. Gemeinden zerfallen, weil Familienmitglieder nicht mehr an Handwebstühlen arbeiten wollen. Indem sie faire und regelmäßige Arbeit anbieten, bewahren sie also nicht nur das Handwerk, sondern machen es möglich, dass junge Leute bei der Familie bleiben und gleichzeitig einen guten Lohn erhalten können.