Das indische Modelabel Reistor entstand mit der Mission: Nachhaltigkeit in jeden Aspekt der Mode – vom Einkauf bis zum Verkauf – in einer derzeit stark umweltverschmutzenden Branche zu integrieren. Das Label stellt wunderschöne Kollektionen aus natürlichen Materialien her und unterstützt die Umwelt und die lokale Bevölkerung, wo es nur geht.
Fairer Handel: Reistor produziert an mehreren Standorten in Indien. Eine ist eine gemeinnützige Organisation, in der Reistor Nähmaschinen platziert hat. Frauen aus marginalisierten Gemeinschaften können hier geschult werden, um zu lernen, wie sie nähen und sich selbst versorgen können. In den Fabriken werden den Mitarbeiter*innen faire Löhne gezahlt.
Umweltfreundlich: Die Kleidung von Reistor besteht zu 100 % aus Hanf. Für den Hanfanbau sind keine Pestizide erforderlich. Der Stoff stammt aus einer Öko-Tex zertifizierten Fabrik. Die Farbstoffe sind PCA-frei und Bluesign-, Oeko-Tex- und ZDHC-zertifiziert und somit frei von Gift- und Schadstoffen, die den Nachhaltigkeitsanforderungen dieser Zertifizierungen entsprechen. Die Manschetten sind aus natürlicher Kokosfaser und die Knöpfe aus Muscheln. Das Verpackungsmaterial besteht aus natürlichen Maisfasern.
Vegan: Die Artikel von Reistor sind vegan.
Guter Grund: Reistor hat ein Lifecycle-Assessment-Audit von einem Dritten namens Greenstory durchführen lassen. Jetzt gleichen sie ihren ökologischen Fußabdruck durch die finanzielle Unterstützung von Greenfield-Wiederaufforstungsprojekten aus.
Unterstützung der lokalen Bevölkerung: Reistor hat eine Partnerschaft mit der NGO Srujna, die Frauen dabei hilft, ein nachhaltiges, autarkes Leben aufzubauen.
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