JEKKAH bringt afrikanische Kultur in Ihre Garderobe! „JEKKAH“ stammt aus der Wolof-Sprache, einer Sprache, die von mehr als 10 Millionen Menschen in Westafrika gesprochen wird, hauptsächlich in Senegal und Gambia. Es steht für „schön oder elegant sein“ und „gut gekleidet sein“. JEKKAH begann 2013 mit einem bescheidenen Marktstand in Camden Town, London. Jetzt können sie ihre Reichweite auf die Underground-Szene auf der ganzen Welt ausdehnen. Die Mission der Gründer war es, die Landschaft mit den Farben und Drucken des afrikanischen Heimatkontinents zu verschönern.
Fair produziert: Die alten Kollektionen werden in Gambia, Banjul hergestellt. Jetzt arbeitet JEKKAH nur noch mit Akwan2fo in Assin-Fosu, Ghana. Die Macher erhalten einen existenzsichernden Lohn und arbeiten an einem angenehmen und sicheren Arbeitsplatz. Die Werkstatt in Ghana hat nur zwei Schneider und einen Vorarbeiter, die in einer Werkstatt sitzen, die fünf Arbeiter aufnehmen könnte. Der Ort ist gut beleuchtet, sauber und gut belüftet. Der Workshop in Gambia war weniger transparent und aus diesem Grund ist diese Kleidung nicht auf Project Cece.
Guter Zweck: JEKKAH repräsentiert die afrikanische Diaspora auf der ganzen Welt und schafft eine Marke, die die Kultur wertschätzt und sich an ihr ausrichtet. Durch die Zusammenarbeit mit talentierten lokalen Machern trägt JEKKAH zum Wohlergehen dieser lokalen Gemeinschaften bei. Alle Kleidungsstücke werden in Gambia und Ghana von vertrauenswürdigen Schneidern hergestellt und die Wachsdrucke werden von lokalen Händlern bezogen, wodurch die Lieferkette und Wirtschaft innerhalb der Gemeinschaft bleiben.
Umweltfreundlich: JEKKAH arbeitet hart daran, seine Lieferkette nachhaltiger zu gestalten. Im Moment verwenden sie noch viel Polyester und nicht-biologische Baumwolle für ihre Materialien.
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